Blei: Briefe an Carl Schmitt (1917-1933)

Blei: Briefe an Carl Schmitt (1917-1933)Franz Blei

Briefe an Carl Schmitt (1917-1933)

In Zusammenarbeit mit Wilhelm Kühlmann
herausgegeben und erläutert von Angela Reinthal

Gebunden, 150 Seiten

ISBN 10: 3-925678-53-0

ISBN 13: 978-3-925678-53-0

Preis: Euro 19,80

Diese hier in Erstveröffentlichung vorliegenden Briefe des Kritikers und Literaten Franz Blei an den berühmten und später verfemten Staatsrechtler und politischen Theoretiker Carl Schmitt vermitteln einen Einblick in das intellektuelle Milieu der Weimarer Zeit.

Gradmann/Mengersen: Das Ende der Weimarer Republik

Christoph Gradmann und Oliver von Mengersen (Hgg.)

Das Ende der Weimarer Republik und die nationalsozialistische Machtergreifung

Gebunden, 205 Seiten

ISBN 10: 3-925678-48-4

ISBN 13: 978-3-925678-48-6

Preis: Euro 19,80

Mit Beiträgen von Hartmut Soell, Dietmar Rothermund, Detlef Junker, Volker Sellin, Eike Wolgast, Ulrich Engelhardt, Wolfgang Eckart, Wolfgang Michalka

Hartfelder: Studien zum Pfälzischen Humanismus

Karl Hartfelder

Studien zum Pfälzischen Humanismus

Eingeleitet und herausgegeben von Wilhelm Kühlmann und Hermann Wiegand

Gebunden, 424 Seiten

ISBN 10: 3-925678-31-X

ISBN 13: 978-3-925678-31-8

Preis: Euro 75,00

Aus dem Inhalt:
Werner von Themar, ein Heidelberger Humanist - Deutsche Übersetzungen klassischer Schriftsteller aus dem Heidelberger Humanistenkreis - Heidelberg und der Humanismus - Der Humanismus und die Heidelberger Klöster - Nekrolog auf Adalbert Horawitz - Zur Gelehrtengeschichte Heidelbergs am Ende des Mittelalters - Das Katharinenfest der Heidelberger Artistenfakultät - Unedierte Briefe von Rudolf Agricola.

»Hartfelders Schaffen hat wegen dessen von kühler Rationalität bestimmter quellennaher Arbeitsweise nach seinem Tod an Gültigkeit kaum eingebüßt. Philologisch ausgerichtete Untersuchungen sind noch in unserer Gegenwart das Herz aller Humanismusforschung. Diese Grundmaxime haben die Herausgeber mit dem Nachdruck der Werke Karl Hartfelders der Werke Karl Hartfelders der oftmals doch ein wenig krampfhaft nach neuen Arbeitsfeldern suchenden Humanisforschung in Eindringlichkeit in Erinnerung gerufen.« Alois Schmid in der Zeitschrift für bayerische Landeskunde